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Unterwegs 10. Oktober 2025

Premiere bim-t auf der SOLID Konferenz 2025: Unser Schritt in die Vollversion

bim-t Team

bim-t Team

Premiere bim-t auf der SOLID Konferenz 2025: Unser Schritt in die Vollversion

Für uns als bim-t war die SOLID Konferenz 2025 ein besonderer Meilenstein. Zum ersten Mal konnten wir die Vollversion unseres Produkts vorstellen – das Ergebnis intensiver Entwicklung, enger Zusammenarbeit und vieler praktischer Tests mit realen Projektdaten. Auf der Bühne führte unser Product Owner René Holzer durch die Funktionen und zeigte, wie bim-t hilft, BIM-Standards nahtlos miteinander zu verbinden. Dabei ging es nicht nur um Technologie, sondern um ein Versprechen: Wir wollen die Kommunikation zwischen Planung, Ausführung und Betrieb vereinfachen und sicherstellen, dass Daten endlich das tun, wofür sie gedacht sind – verbinden statt trennen.

Unser Auftritt stieß auf großes Interesse und führte zu spannenden Gesprächen über die Zukunft von offenen Standards und modellbasierter Zusammenarbeit. Die Präsentation machte deutlich, wie bim-t Regelwerke, Qualitätssicherung und Datentransformation zu einem integralen Bestandteil einer modernen, vernetzten BIM-Landschaft macht. Für uns war die SOLID Konferenz damit nicht nur eine Präsentation, sondern ein Auftakt: ein Blick in das, was bim-t heute schon kann – und was morgen noch kommt.

Funktionsumfang der Vollversion

In der Präsentation zeigte bim-t eine Reihe zentraler Funktionen: regelbasierte Validierung von IFC-Modellen, automatische Übersetzung zwischen verschiedenen BIM-Standards, Prüfung der Datenkonsistenz sowie Visualisierung von Qualitäts- und Regelabweichungen. Ergänzt wurden diese Kernfunktionen durch praxisnahe Tools für Projektbeteiligte, die den Datenaustausch entlang des gesamten Bauprozesses vereinfachen und transparenter machen. Die gezeigten Videos veranschaulichten, wie bim-t in realen Szenarien agiert und die Interoperabilität in BIM-Projekten unterstützt.

Standardhosting

Veröffentlichte Standards wie jener der ÖBB können direkt auf der Plattform eingesehen und verifiziert werden. Am Beispiel eines Brücken Widerlager lassen sich Informationsanforderungen, Einheiten, Parameter und Projektphasen gezielt betrachten.

IFC Validierung

Eine IFC-Datei wird anhand des ÖBB-Standards geprüft. Elemente erscheinen farblich je nach Konformität, Probleme lassen sich isolieren und im Detail analysieren. Über die Issue-Ansicht können Prüfresultate direkt in den Koordinationsprozess (via BCF) eingebunden werden.

Übersetzung

Fehlerhafte Exporte lassen sich automatisch reparieren. Das System erkennt Probleme wie falsche Einheiten selbstständig und schlägt passende Regeln vor. Nach der Korrektur zeigt die erneute Prüfung deutlich verbesserte Ergebnisse – ganz ohne Nutzerinteraktion.

Intelligente Reparatur

Wird ein Modell fehlerhaft exportiert, hilft die automatische Reparatur. Das System erkennt Probleme wie falsche Einheiten selbst und behebt sie regelbasiert – ganz ohne Nutzerinput. Durch eine erneute Validierung mit dem Standard werden die Ergebnisse dargestellt.

Testmodell herunterladen und kostenlos ausprobieren

Laden Sie das Testmodell herunter, das in unserer Präsentation und den Videos zu sehen war, und probieren Sie bim-t direkt aus. Erkunden Sie die IFC-Daten selbst, testen Sie die Funktionen und erleben Sie, wie bim-t Modelle prüft, übersetzt und optimiert.

Bruecke_IFC4.zip

Die auf dem Modell vorhandenen Informationen sind frei erfunden und jeder Bezug zu einem existierenden Bauwerk sind rein zufällig

Nutzen Sie anschließend die Gelegenheit, sich während der Beta-Phase kostenlos zu registrieren, neue Funktionen kennenzulernen und uns Ihr wertvolles Feedback zu geben. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft des digitalen Bauens.


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